Es gibt Tausende von Namen. Doch welcher passt zu meinem Kind?
1) Manchmal wird es Zeit von der Tradition abzuweichen,
egal wie emotional eine solche Tradition für uns alle ist. Namen von Familienmitgliedern und anderen Verwandten, die der eigenen Generation vorausgingen, rufen oft eine Vorliebe hervor. Kein Wunder, dass es für Eltern selbstverständlich schien, ihre Babys mit denen ihrer Vorfahren zu benennen.
Doch man muss nicht immer denselben Gedanken nachverfolgen. Schließlich hat dein Baby seine eigene Identität und eine große Zukunft, die sich deutlich von allen anderen vor ihm unterscheidet. Es geht nicht darum, deine Wurzeln loszulassen. Weit davon entfernt. Es geht darum, deine Auswahl an Babynamen zu erweitern.
Wenn du jedoch der Meinung bist, dass Namen aus der Familie zu wertvoll sind, um vergessen zu werden, und du möchtest, dass sie eine Art Unsterblichkeit annehmen, kann es hilfreich sein, deinen Stammbaum gründlich anzusehen. Überprüfe diejenigen, deren Namen genau denen entsprechen, die du für dein Baby im Sinn hast.
Menschen können von zwei verschiedenen Personen mit einem Namen verwirrt werden, und du möchtest sicherlich nicht, dass sich dieses wahrscheinliche Szenario ausbreitet, insbesondere wenn es deinen Sohn oder deine Tochter betrifft.
2) Versuche eine Art Visionsübung
Dein Baby wird bald sozusagen der realen Welt gegenüberstehen. Unvorsichtige Namen, Spitznamen oder Kosenamen kann dein Kind in peinliche Situationen bringen – meide dies. Nimm dir Zeit, um Bedeutungen von Namen nachzuschlagen, und stelle sicher, dass der Name deines Babys keine lustigen oder sogar schmutzigen Gedanken oder Unterstellungen hervorruft.
Kopiere den Namen eines Prominenten nicht einfach, weil du zufällig ein großer Fan von ihm oder ihr sind.
Die Benennung eines Babys erfordert Sorgfalt und viel Rücksichtnahme. Vermeide Namen, die kaum zu deinem Baby passen oder die nichts bedeuten.
Siehe auch dazu den Artikel “diese Vornamen wurden 2019 abgelehnt“
3) Teste den Namen, den du für dein Baby gewählt hast
Achte auch auf die Initialen, die er hervorbringt.
Zuviel Kreativität, auch in der abweichenden Schreibweise, kann es für dein Kind schwer machen. Jedes Mal seinen Namen buchstabieren zu müssen, weil niemand weiß wie man ihn schreibt, kann mühsam werden.
Erspare deinem Kind diese Mühe.
4) Der Entscheidungsprozess sollte auch demokratisch gestaltet werden
Beide Elternteile sollten gemeinsam entscheiden, welchen Namen sie wählen sollen.
Wenn beide mit einem Namen einverstanden sind, verstärkt es auch die Bindung, die zwischen dem Kind besteht, da nämlich der Name gerne von jedem verwendet und ausgesprochen wird.
Die Eltern allein haben die Macht dem Baby einen Namen auszuwählen. Mache also das Beste daraus, und wähle einen Namen den dein Kind auch später mit Stolz tragen wird und dir dafür dankbar ist.
5) Unterschätze nicht den Klang der Namen
Jeder Name, der laut ausgesprochen wird, besitzt einen gewissen Klang, eine Melodie oder Schwingung. Klingt der Name weich oder hart? Vornamen wecken ihrem Klang entsprechende Assoziationen. Ein Beispiel dazu: Ein rundlicher und ein hagerer Typ stehen dir gegenüber. Einer heißt Bob, der andere Kirk. Wer ist nun wer? Wenn du den rundlichen nun Bob und den hageren Kirk nennen würdest, unterliegst du ebenfalls dem “Kirk-Bob Effekt“. Diesen Effekt hat ein kanadisches Forschungsteam so benannt und mit über 100 Studierenden nachgewiesen. Ca. 70 % der Probanden unterlagen dieser Namensassoziation. Du auch?
Manche behaupten auch, dass der Klang des Namens die Charaktereigenschaft der Person bildet. Anscheinend wird durch das jahrelange hören des eigenen Namens, klingt er weich oder hart bzw. durch die erzeugte Schwingung des Rufes, gewisse Charakterzüge gebildet oder gefördert. Was hältst du davon?
6) Doppelname, ja oder nein?
Noch vor 20–30 Jahren waren sie ziemlich out, jetzt kommen sie wieder – die Doppel- oder Mehrfachnamen.
Jedes dritte Kind erhält bereits zwei oder mehr Namen.
30 % der Eltern lässt sich bei der Namenswahl von Familie, Freunden oder Bekannten inspirieren und lediglich 15 % entdeckten den Namen in Namensbüchern.
Hier einige empfehlenswerte Bücher zur Namensfindung:
Kleine Präsentation meiner Frühlingdesigns.
Diese Motive habe ich mit viel Liebe und Herzblut designt.
Ich versuche in meinen Motiven das Schöne und Phantasivolle in modernen und angesagten Farben zu kreieren.
Damit möchte ich, dass nicht nur der Träger bzw. Trägerin durch diese fröhlichen Farben Freude empfindet, sondern auch die unmittelbaren Personen.
Auch wenn wir Mütter sind, sind wir noch immer Frauen und müssen uns auch manchmal etwas Schönes gönnen, denn schließlich wollen wir noch immer attraktiv sein.
Ich bedanke mich für Dein Interesse und wünsche Dir weiterhin alles Liebe und Gute für Deine gesamte Familie. - Deine Janett
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